Die Haller Loge war eine Bürgerinitiative, die sich in den Jahren 2005 bis 2019 um die Restaurierung und den Erhalt des wahrscheinlich im Jahre 1797 geschaffenen und im Eigentum der Stadt Halle (Westf.) stehenden Denkmals "Kaffeemühle" im Teutoburger Wald kümmerte.
Es ist nicht nur die achteckige Form mit dem kupfernen Aufbau, dem die „Kaffeemühle“ ihren Namen verdankt. Das Gebäude mitten im Teutoburger Wald (Schnittstelle Hermannsweg und Wanderweg A1) wurde auch von einem Kaffeehändler errichtet. Der Bremer Kaufherr Hermann Hagedorn plante den Pavillon als Aussichtspunkt eines großen am Hang gelegenen Parks ein. Heute ist vom Park nur noch die Kastanienallee entlang der Apothekerstraße erhalten – und natürlich die „Kaffeemühle“. Noch immer ist sie ein beliebtes Wanderziel und bietet einen spektakulären Ausblick über ganz Halle und das Hinterland. Direkt in der Sichtachse, und nur wenig unterhalb des denkmalgeschützten Pavillons, setzten ihm Hermann Hagedorns Nachfahren ein Denkmal für seinen großen Einsatz für Halle. (Quelle: Homepage der Stadt Halle (Westf.).
Die schwarzen und weißen Hemden mit dem aufgestickten roten Logo "Haller-Loge" am Kragen wurden von den Mitgliedern der Initiative bei offiziellen Anlässen (z.B. Eröffnung des Geschichtspfades Kaffeemühle) oder bei den regelmäßigen monatlichen Sitzungen in der Kultkneipe "Haller Altstadt" getragen.
Eingenäht sind Größenschilder (41 und 42) sowie die Aufnäher "seidensticker" und "splendesto".
Im weißen Hemd der Aufnäher "James & Nicholsen JN97 L41/42"
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