museum-digital
CTRL + Y
en
Deutsches Röntgen-Museum Nachlass Wilhelm Conrad Röntgen: Eigenhändige Fotografien [86645]
Anna Emilie Ludwig mit ihren Söhnen (wohl August 1896), 86645_o (DRM CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: DRM / Wilhelm Conrad Röntgen (CC BY-NC-SA)
3 / 3 Previous<- Next->

Anna Emilie Ludwig mit ihren Söhnen (wohl August 1896)

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Anna Emilie Ludwig, geborene Friedrich mit ihren zwei Söhnen Walter (*21.01.1891) und Gottfried Max (*09.04.1893). Dieses Bild ist das zweite von 3 Portraits der drei Personen. W.C. Röntgen nahm diese Bilder im Abstand von ca. einem Jahr auf, wohl bei Besuchen in Zürich auf dem Weg in die Ferien. Anna Emilie Ludwig steht vor einem Wohnhaus mit geöffneter Haustüre und unverputzter Fassade.

Das Bild wurde wahrscheinlich Anfang August 1896 im Garten der Familie im Haus Horbachstraße 43 in Zürich aufgenommen. Die drei Personen stehen vor einem Haus mit unverputzter Steinfassade, hinter ihr ist eine Treppe zu einem Wintergarten oder Entrée zu erkennen auf der eine weitere Frau (wohl ein Dienstmädchen) steht. Dabei handelt es sich wohl um den Seitenflügel des Gebäudes.

Material/Technique

Glasplatte

Measurements

Höhe: 12 cm, Breite: 9 cm

Deutsches Röntgen-Museum

Object from: Deutsches Röntgen-Museum

Remscheid-Lennep, der Geburtsort des Entdeckers der Röntgenstrahlen. Hier führen wir unsere Besucher durch eine spannende Erfahrungs- und...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.