Auf dem Werksfoto ist die Stirnwand eines Triebwagens abgebildet. Auftraggeber war die Berliner Stadt- und Vorortbahn.
Der gesamte Versuchszug trug den Namen Jakobszug.
Wagennummer: nicht verzeichnet
Auftragsnummer: 4121/23/24
Inventarisierung im Werksarchiv: Mai/Juni 1923
Spurweite: 1435 mm
Schenkung der Bombardier Transportation, Werk Görlitz
Eigentum/Sammlung der Verkehrsmuseum Dresden gGmbH
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