museum-digital
CTRL + Y
en
Stadtmuseum Simeonstift Trier Gemälde Tell me more - Stillleben [III 0034]
Jagdstillleben (Stadtmuseum Simeonstift Trier CC BY-NC-ND)
Provenance/Rights: Stadtmuseum Simeonstift Trier / Stadtmuseum Simeonstift Trier (CC BY-NC-ND)
1 / 1 Previous<- Next->

Jagdstillleben

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Zauffalys Vater war Hofarchitekt des Fürsten von Thurn und Taxis. So kam Zauffaly bei dem Regensburger Maler Martin Speer in die Lehre. Seit 1758 stand er im Dienst des Trierer Kurfürsten Johann Philipp von Walderdorff und wurde kurtrierischer Hofmaler. Zusammen mit Januarius Zick war er an der Ausstattung des Kurfürstlichen Palais beteiligt. Drei Jahre später siedelte er nach England über. Durch die Protektion des englischen Königshauses sowie der Kaiserin Maria Theresia wurde er europaweit ein sehr gesuchter Porträtist. Zauffaly starb 1810 in England.
Das Jagdstillleben ist das einzige bekannte Stillleben Zauffalys. Es war vermutlich Teil der Ausstattung des Kurfürstlichen Palais in Trier, vielleicht ein Bild zur Raumdekoration über einer Tür, wozu die Untersicht des Gemäldes passen würde. Jagdstücke dienten oft als Schmuck von Speisesälen, die zeitgenössischen Besucher informierten sie über die Geschicklichkeit des Hausherrn sowie seine Tapferkeit und Herrscherqualität.

Material/Technique

Öl/Leinwand

Measurements

61 x 86 cm

Literature

Stadtmuseum Simeonstift Trier

Object from: Stadtmuseum Simeonstift Trier

Das Museum ist ein stadtgeschichtliches Museum mit Sammlungsschwerpunkten auf Zeugnissen der Trierer Stadtgeschichte sowie auf Kunst und Kultur der...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.