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Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz Zoologische Sammlung [W1990/1532-LS]
Streifenskunk - Mephitis mephitis (Schädel) (Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz / N. T. Back (CC BY-NC-SA)
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Streifenskunk - Mephitis mephitis (Schädel)

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Description

Der Streifenskunk gehört zur Ordnung der Raubtiere und besiedelt das südliche Kanada, große Teile der USA und das nördliche Mexiko. Streifenskunks besitzen - wie alle Skunks - eine Analdrüse, aus der sie bei Bedrohung ein stinkendes Sekret versprühen ("Stinktier"). Zunächst versuchen sie Feinde durch Zähnefletschen und Stampfen mit den Beinen zu vertreiben. Sind diese Drohungen erfolglos, drehen sich die Tiere um und verspritzen ihr Sekret über eine Distanz von zwei bis drei Meter - bevorzugt in das Gesicht des Feindes.
Der Schädel unterscheidet sich von vielen anderen Carnivoren dadurch, dass im Oberkiefer nur ein hinterer Backenzahn (Molar), im Unterkiefer zwei hintere Backenzähne auf jeder Seite sitzen.
Der Beleg entstammt der Sammlung von S. Eckhardt (Frankfurt am Main) und trug in dessen Sammlung die Inventarnummer E7624. Der Schädel stammt von einem Weibchen. Als Herkunft ist auf dem Originaletikett vermerkt "Königstein/Taunus (Sonnenhofpark)". Zahnformel: I 3/3, C 1/1, P 3/3, M 1/2 x 2 = 34.

Naturhistorisches Museum Mainz / Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz

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Das Naturhistorische Museum Mainz ist aus den Sammlungen der Rheinischen Naturforschenden Gesellschaft von 1834 hervorgegangen. Es wurde 1910 in...

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