museum-digital
CTRL + Y
en
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 3819 (Spalding 30)]
Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 6. Juli 1751 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
1 / 8 Previous<- Next->

Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 6. Juli 1751

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Vorwürfe an Gleim, der ein halbes Jahr nicht schrieb, Spaldings Braut fragt laufend nach Gleim. Spalding kann am geplanten Trefen in Suckow nicht teilnehmen, hat um die Zeit Hochzeit, vertröstet aufs nächste Jahr. Spalding las mit Braut u. Schwiegervater gemeinsam die neuen Gesänge des Messias. Fragt nach dem Befinden Cramers, seiner Frau und Schlegels. Spalding erhielt wegen seiner "Bestimmung des Menschen" durch Vermittlung des Barons Rüdenschöld und des Grafen v. Bohlen Angebot als Erzieher des Zerbster Erbprinzen, lehnte ab, da er heiraten will und sich keinen wichtigen und mißlichen Posten zutraut. Ist auch als Professor der Theologie in Greifswald vorgeschlagen. (Verwandschaftsbeziehungen) Freunde und Mädchen sind wichtiger als alle äußeren Ehren.

Material/Technique

Handschrift auf Papier

Measurements

2 Doppelbl. 4°

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Object from: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.