museum-digital
CTRL + Y
en
GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Porträtsammlung Freundschaftstempel [AN 140-10]
Porträt Karoline (Marie Carolina) Herder geb. Flachsland (von Anna Gerhardt) (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Gleimhaus Halberstadt / Ulrich Schrader (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Porträt Karoline (Marie Carolina) Herder geb. Flachsland

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Karoline (Marie Carolina) Herder, geb. Flachsland (1750-1809) gehörte in Darmstadt (wo sie als Waise bei ihrer Schwester wohnte) zum Kreis der "Empfindsamen" und lernte dort 1770 Johann Gottfried Herder kennen, den sie 1773 heiratete. Sie unterhielt gemeinsam mit ihrem Mann eine umfangreiche Korrespondenz mit bekannten Zeitgenossen, verhandelte mit Verlegern und gab die erste Herder-Biographie heraus. An der Freundschaft ihres Mannes mit Gleim nahm sie regen Anteil.
Bei dem vorliegenden Porträt handelt es sich um die 1941 entstandene Kopie eines Aquarells "Caroline Herder als Psyche", nach 1770, im Kirms-Krakow-Haus in Weimar.

Material/Technique

Tempera/Papier

Measurements

67,5 x 57,5 cm (mit Rahmen ca. 67,5 x 57,5 cm)

Literature

  • Scholke, Horst (2000): Der Freundschaftstempel im Gleimhaus zu Halberstadt. Porträts des 18. Jahrhunderts. Bestandskatalog. Bearb. v. Horst Scholke mit einem Essay von Wolfgang Adam. Leipzig, 114
GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Object from: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.