Reste eines Halsringes aus dünnem, glattem Bronzedraht mit rundem Querschnitt; Erhaltung: nur ein Teil in drei anpassenden Fragmenten erhalten (vgl. mit dem alten Foto der Pappe und mit der Zeichnugn von F. Jakobson); Bronzepatina mit Flecken; Fundkontext: Gräberfeld (sog. "Sandfeld"), Gr. 22 (unter einem Steinhäufchen Branderde und Häufchen Knochenasche) (Ausgrabungen vom Rittergutsbesitzer D. Lorek aus Popelken); Objektgeschichte: auf einer Pappe montiert: "III Pag. 245ff Nr. 1168 [/] [dito: III Pag.] 380/1,241 [/] Popelken [/] Kr. Wehlau [/] (Sandfeld) [/] 22."; s. auch Ortsakten PM-A 1095/1 und F. Jakobson-Archiv.; Anmerkung: wohl Stufe E1; Literatur: T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa. Abb. CD Katalog: Popelken005; T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa, 376-377; V. Hilberg, Masurische Bügelfibeln. Studien zu den Fernbeziehungen der völkerwanderungszeitlichen Brandgräberfelder von Daumen und Kellaren. Daumen und Kellaren – Tumiany i Kelary. Schr. Arch. Landesmus. 9/2 (Neumünster 2009)., 470-471; D. Lorek 1880/1881, Die Gräberfelder von Popelken und Biothen, Kreis Wehlau, Prussia 7 (1880-1881), 100-107.
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