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Spielkartenfabrik „W. Falkenberg & Co. Stralsund

"Das Unternehmen wuchs ständig: 1888 wurde die Stralsunder Firma Falkenberg & Co. (gegründet 1872) aufgekauft, 1891 die Fabrik Tiedemann in Rostock, 1894 die Berliner Spielkartenfabrik von Rochus Sala, 1895 die Hallesche Fabrik Ludwig & Schmidt, 1897 die Altenburger Spielkartenfabrik, 1901 Sutor aus Naumburg (Saale), 1905 Booch in Werdau und 1907 die Berliner Büttner & Cie. Weitere Fabriken wurden aufgekauft und in das Stralsunder Unternehmen integriert. 1891/1892 wurde die Produktion auf das billigere Buchdruckverfahren umgestellt. Damit verschwanden die alten, traditionsreichen Kartenbilder der VSS A.G. Noch heute erhalten, irrtümlich allerdings als Berliner Bild bekannt geworden, ist ein Stralsunder Schema mit französischen Farbzeichen, das Feinste Deutsche Stralsunder.

Die Stralsunder Fabriken stellten den größten Teil der auf dem deutschen Markt benutzten Spielkarten her und produzierten auch für den Export (Quelle: Wikipedia, 02.07.24)"

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