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Bittschriftenlinde

Die "Bittschriftenlinde" stand in Potsdam in der Humboldtstraße, an der südlichen Ecke des Stadtschlosses. Sie war der bekannteste Baum der Stadt. Von den in der Nähe des Schlosses gepflanzten holländischen Linden blieb nach 1886 nur eine einzige übrig, die Bittschriftenlinde. Sie überstand zwar die Kriegszerstörungen, wurde aber am 9. Januar 1949 gefällt. Der Name leitet sich von den Bittschriften her, die dort an die Herrscher übergeben wurden. Vor allem Friedrich II. (Preußen), dessen Arbeitszimmer hier lag, nahm an der Linde Petitionen entgegen. Später wurden diese auch an der Linde angeheftet. - (Wikipedia 20.05.2015)

"Spätere Darstellung, wie Friedrich II. an der Linde Bittschriften entgegennimmt

Die Bittschriftenlinde stand in Potsdam in der Humboldtstraße, an der südlichen Ecke des Stadtschlosses. Sie war der bekannteste Baum der Stadt. An der Stelle des ursprünglichen Baumes steht heute eine zweite Linde, die ebenfalls Bittschriftenlinde genannt wird." - (Wikipedia (de) 26.08.2023)

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Humboldtstraße 1Potsdam, Eingang zum Palast-Hotel
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