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steht in Bezug zu: Theobald von Oer, Die Fürstin Gallitzin im Kreis ihrer Freunde, 1864, Gemälde, Bistum Münster
Teil desselben Werkprozesses: Theobald von Oer, Die Fürstin Gallitzin im Kreis ihrer Freunde, vor 1864, Schwarze Kreide und Blei, partiell weiß gehöht, auf bräunlichem Karton, auf Baumwollgewebe kaschiert, 132,5 x 169,5 cm, Schmidt Kunstauktionen Dresden, Auktion 53, 23.09.2017, Lot 258
Provenienz:
1863-1885 Oer, Theobald von (1807-1885)
1885 - 11.1934 Im Familienbesitz der Nachfahren von Theobald von Oer [1]
bis 11.1934 Curt Naubert, Kunsthandlung und Antiquariat Leipzig [2]
11.1934 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben 1934 bei Curt Naubert, Kunsthandlung und Antiquariat Leipzig. [2]
[1] Inventarakte. Die Namen der Nachfahren werden dort nicht namentlich genannt; seine Ehefrau Marie Ernestine von Oer, geb. Schumann (1816-1878) war vorverstorben. Das Ehepaar hatte 8 Kinder. Möglicherweise erbte seine Tochter Anna Maria von Oer (1846-1929), eine religiöse Malerin der Düsseldorfer Schule, das Gemälde. Es gab mehrere weitere Nachfahren, die in Dresden lebten. In Leipzig sind keine Mitglieder der Familie von Oer in dieser Zeit nachweisbar.
[2] Inventarbuch des Goethe Hauses
Provenienzbewertung:
Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.