Die Druckerei Driemel vertrat von 1737 bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts maßgeblich die Buchdrucker-Zunft in der Spreewaldstadt. Auch als Verlag war die Firma Driemel in der Niederlausitz angesehen und bekannt.
Von 1751–1837 erschien jeden Sonnabend der Lübbener Kirchenzettel, in dem kirchliche Nachrichten und amtliche Bekanntmachungen gedruckt wurden. Als Nachfolger des Kirchenzettels erschien einmal wöchentlich das „Lübbener Wochenblatt“. Ab 1840 wechselte es erneut den Namen nun zu „Lübbener Kreisblatt“.
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