museum-digital
CTRL + Y
en
Museum Berlin-Karlshorst Sammlung Objekte ab 1991 - Erinnerungskulturen [300127]
Autoflagge aus einem russischen Geschäft für Militärpropaganda (Museum Berlin-Karlshorst CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Museum Berlin-Karlshorst (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Autoflagge aus einem russischen Geschäft für Militärpropaganda, Russland, 2022

Contact Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Eine Autoflagge, erworben in einem Geschäft für russische Militärpropaganda in Russland. Die Flagge ist aus einem rotgefärbten stark glänzenden Material. Im rechten Vordergrund sieht man die Büste von Josef Stalin in einer mit Orden bestückten Militärjacke. Im Hintergrund sieht man das sogenannte Georgsbändchen, es besteht aus zwei orangefarbenen und drei schwarzen Streifen. Das Georgsbändchen gilt als eines der Siegeszeichen im deutsch-sowjetischen Krieg. Auf dem Band neben Stalins Kopf ist der Orden des Vaterländischen Krieges zu sehen. Links davon sind die sowjetischen Symbole Hammer und Sichel zu sehen, darüber ein roter Stern. Neben Stalins Schulter ist auf Russisch zu lesen: "Danke Vater (Väterchen) für den Sieg!!!."

Material/Technique

Kunstoffe

Measurements

Länge: 44,0 cm, Höhe: 41,0 cm

Map
Created Created
2022
Russia
Owned Owned
2022
Museum Berlin-Karlshorst
Berlin
2021 2024
Museum Berlin-Karlshorst

Object from: Museum Berlin-Karlshorst

Mit dem Akt der bedingungslosen Kapitulation in unserem Haus endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Oberkommando...

Contact the institution

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.