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Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Museale Sammlungen [030005406001]
https://www.montandok.de/bild_start.fau?prj=montandok&dm=Montanhistorisches+Dokumentationszentrum&zeig=59805&rpos=1 (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum CC BY-NC-SA)
Fotó tulajdonos/ jogkezelő: Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum / Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum (CC BY-NC-SA)
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Pokal für den Hüttenbaudirektor Johann Friedrich Wedding (1759-1830)

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Leírás

Der Pokal erhebt sich über einem runden, zweifach abgetreppten, hochgezogenen Tellerfuß mit einem godronierten Standring. Nach mehreren Einziehungen und Profilen folgt der zunächst glatte Balusterschaft, der in lanzettförmigen Blättern endet, die - einer Blüte ähnlich - die darunter hervorkommenden, umlaufenden Akanthusblätter umgeben. Nach einer weiteren Einschnürung und einem Profilring folgt die glockenförmige, dreifach gegliederte Wandung der Kuppa mit ihrem ausgezogenen Lippenrand.

Der untere Abschnitt der Kuppa ist mit einem Kranz aus Lorbeerblättern dekoriert. In der Mitte ordnete der Silberschmied drei Bildfelder an, die von der oben und unten umlaufenden Stiftungsinschrift begrenzt werden. Der restliche Abschnitt bis zum Lippenrand ist glatt belassen worden, als oberer Abschluss dient ein leicht gewölbter Deckel mit einem bekrönenden, zapfenförmigen Knauf, der analog zum Schaft von plastischen Akanthusblättern umgeben ist.

Drei Bildflder mit plastischen Darstellungen.

Die drei Bildfelder auf der Kuppa nehmen engen Bezug auf die zu ehrende Person und den Ort seiner Verdienste. Unterbrochen durch schmale, mit dem Bergbauemblem Schlägel und Eisen sowie Blütenmotiven geschmückte Stege wurden das Wohnhaus des Hüttenbaudirektors, die Königshütte und die Gleiwitzer Hütte mit ihren Hochöfen dargestellt. Die beiden, in neugotischen Stilformen errichteten Hüttenwerke galten zu Beginn des 19. Jahrhunderts als die leistungsfähigsten Industrieanlagen in Oberschlesien. Diese Leistungsstärke zeigt sich u. a. an den deutlich rauchenden Schloten in den fein ziselierten Reliefdarstellungen, die mit äußerster Sorgfalt nach graphischen Vorlagen ausgeführt worden sind.

Felirat/szignó

Die Stiftungsinschrift lautet: "Dem Koenigl. Ober Berg-Rath und Hütten-Bau-Director Herrn Wedding bei seinem L jährigen Dienst-Jubilaeum am XXIVten Juny MDCCCXXVIIII / aus inniger Verehrung gewidmet von den Koenigl: Hütten und Bau-Beamten Ober-Schlesiens".
Die Silberarbeit Wedding-Pokal trägt am Lippenrand das Meisterzeichen ("HOSSAUER/BERLIN") sowie das Beschauzeichen für Berlin (einen Bären). Die Buchstaben "K" und "A" sind die Signets des ersten und zweiten Zeichenmeisters des Goldschmiede-Unternehmens (Kessner [1819 bis 1854 nachgewiesen] bzw. Andreak [1819 bis 1842 nachgewiesen]). Außerdem findet sich noch die Angabe "15LÖTH"[iges Silber].

Anyag/ Technika

Silber * gegossen, getrieben, graviert, vergoldet

Méretek

Szélesség
149 mm
Magasság
420 mm
Súly
1700 g

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Térkép
Készítés Készítés
1829
Hossauer, Johann George
Berlin
[Időbeli vonatkozás] [Időbeli vonatkozás]
1759
1758 1832
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen

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Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum – gegründet 1930 – ist eines von acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Erforscht, vermittelt und bewahrt...

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