Totenbild Goethes mit Lorbeerkranz, der ausgeführte Kopf in Dreiviertelansicht nach rechts, fast im Profil, die Schultern und der Oberkörper nur in den Umrissen gegeben. Den zahlreichen gezeichneten sowie gestochenen und lithographierten Wiederholungen von Goethe auf dem Totenbett liegt eine Zeichnung Friedrich Prellers d. Ä. nach der Natur zugrunde. Nach dieser fertigte Preller selbst eigenhändige Versionen, etwa in einem Brief an August Kestner vom 1. Juli 1832 sowie in einer Zeichnung in Heidelberger Privatbesitz. Letztere scheint das Vorbild zu dem hier vorliegende Blatt gewesen zu sein. Gezeichnet von unbekannter Hand.
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